Insgesamt 12 Teilnehmer werden individuell arbeitsmarktorientiert auf Basis vorhandener Kompetenzen und Erfahrungen in den Berufsfeldern Bau, Metall und Sanitär qualifiziert. Begleitend erfolgen eine arbeitsplatzbezogene Sprachförderung und weitere unterstützende Angebote zur Orientierung und Integration ins deutsche Beschäftigungssystem. Die Umsetzung erfolgt im Auftrag der LGH NRW und wird durch Fördermittel des Bundesministeriums für Arbeit und Integration finanziert.

Die Teilqualifizierungen sind angesiedelt im Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung - IQ“ (IQ). Das Landesnetzwerk „IQ – NRW“ wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Bundesagentur für Arbeit (BA) gefördert.

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