Zweimal pro Woche abends und am Samstagvormittag drückten die Teilnehmer die Schulbank um sich auf die abschließende Prüfung vorzubereiten.

Die Lehrgangsdauer betrug insgesamt 280 Stunden, in denen Bautechnik, Baubetriebsführung sowie Mitarbeiterführung und Personalmanagement vermittelt wurden. Für die meisten Teilnehmer stellt aber dieser Abschluss nur eine „Zwischenprüfung“ dar, denn sie führen den Lehrgang fort und streben den Berufsabschluss zum „Geprüften Polier“ an.

Dazu sind noch weitere rund 400 Stunden zu absolvieren, bis dann im Herbst 2017 die Prüfung vor der Handwerkskammer erfolgt. In dieser Zeit werden die Kenntnisse in den Fächern Bautechnik, Baubetriebsführung und Mitarbeiterführung ergänzt und vertieft.

Ab September 2017 bieten die BZB dann wieder einen kombinierten Lehrgang zum Werkpolier und Geprüften Polier im Hochbau bzw. Tiefbau an, der sich an Gesellen mit mindestens fünf Jahren Berufserfahrung richtet, wobei die Ausbildungszeit mit angerechnet wird.

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