28. Fachsymposium „Betoninstandhaltung heute für die Zukunft“
Um aktuelle Trends bei der Betoninstandhaltung geht es am 11. Februar 2020 beim Fachsymposium „Betoninstandhaltung heute für die Zukunft“ in der Dortmunder Westfalenhalle.
Mit einem Angebot, dessen Spektrum sich vom Einsatz der Methode des Building Information Modeling (BIM) in der Instandsetzungsplanung über den aktuellen Stand der Instandhaltungsrichtlinie bis hin zu wichtigen Fragen aus dem Baurecht spannt, erwartet die Teilnehmer des Fachsymposiums „Betoninstandhaltung heute für die Zukunft“ auch im kommenden Jahr wieder der gewohnte spannende Themenmix. Nicht zuletzt deswegen hat sich die gemeinsam von der Landesgütegemeinschaft Instandsetzung von Betonbauwerken NRW e.V. (LIB NRW) und der Bundesgütegemeinschaft Betonflächeninstandsetzung (BFI) organisierte Veranstaltung mittlerweile als wichtigster Branchentreff in NRW mit bundesweiter Bedeutung für all jene etabliert, deren Ziel es ist, die Qualität von Schutz- und Instandsetzungsleistungen zu erhöhen. Die Online-Anmeldung ist unter www.lib-nrw.de möglich. Die Veranstaltung richtet sich besonders an Vertreter öffentlicher und privater Auftraggeber, von Wohnungsbaugesellschaften, Energieversorgern, Ingenieurbüros, Architekten, Sachverständige sowie Mitarbeiter von Unternehmen der Bauwirtschaft oder Produktherstellern, aber auch Studenten mit ihren Professoren und zahlreiche Meisterschüler des Baugewerbes.
Der Kongress findet im Kongresszentrum der Westfalenhallen Dortmund, Rheinlanddamm 200, 44139 Dortmund, statt. Beginn ist 8.00 Uhr. Die Kosten betragen 310,00 Euro für Nichtmitglieder sowie 235,00 Euro für LIB-/ BFI-/GUEP-Mitglieder und 30 Euro für Studenten. Im Preis enthalten sind die Kosten für Mittagessen und Bewirtung sowie das Vortragskompendium. Die Anmeldunterlagen stehen auf der Homepage der LIB NRW unter www.lib-nrw.de zur Verfügung. Hier können ebenfalls alle Details zum Programm abgerufen werden.
Die Veranstaltung ist durch die Ingenieurkammer-Bau NRW und die Architektenkammer NW als Fortbildung anerkannt.
Foto: © Rita Jacobs